Dummyarbeit



Dummyarbeit ist sicherlich die jagdähnlichste Beschäftigung für einen Retriever. Sie kann ihn gemäß seiner genetischen Anlagen geistig und körperlich auslasten.

Da der Retriever in der Jagdpraxis vor allem für die Arbeit nach dem Schuss eingesetzt wird, bezieht sich ein Großteil der Situationen auf das Suchen-Finden-Bringen von angeschossenem und totgeschossenem Wild.

Dummyarbeit bedeutet das Erarbeiten von nachgestellten jagdnahen Situationen mit Wildersatz (Dummy-> gefülltes Leinensäckchen). Dabei arbeiten Hund und Hundeführer als Team. Die Aufgaben bauen auf die Fähigkeit des Hundes, Fallstellen zu markieren („Marking“), auf die Bereitschaft und das Vertrauen, sich allein durch Kommandos und Richtungsanzeigen des Hundeführers auch auf großer Entfernung in den Bereich der Fallstelle einweisen zu lassen („Einweisen“) und auf die Fähigkeit, Gebiete selbständig abzusuchen („Suche“).

Das „Marking“

Die Natur hat unseren Retrievern mitgegeben, durch Verfolgung der Flugbahn des geschossenen Flugwilds (nachgestellt durch ein geworfenes Dummy) oder allein durch Ortung des Aufprallgeräuschs des gefallenen Stückes (Wild oder nachgestellt mit Dummy) die Richtung und die Entfernung zur Fallstelle (Ort des Aufpralls auf dem Boden) zu errechnen. Geschossenes Niederwild (imitiert durch sehr flach geworfene Dummys) wird vom Hund nach Sicht gearbeitet, d.h. er verfolgt zunächst die Laufbahn des Stückes und merkt sich den Punkt, an dem das Niederwild geschossen wird. Auf Kommando läuft der Hund auf direktem Weg zum Stück, nimmt es auf und trägt es dem Hundeführer zu. Dabei muss er jedes Gelände und Gewässer unverzüglich annehmen, Hindernisse überwinden, Verleitungen und Ablenkungen ignorieren. Am Stück angekommen, muss es er ohne Zögern mit weichem Maul aufnehmen (ohne Knautschen und Anschneiden) und dem Hundeführer auf dem schnellsten Weg bringen. Die Abgabe an den Hundeführer erfolgt unversehrt und ohne Nachfassen. Das Stück einmal aufgenommen, darf es der Hund auf keinen Fall mehr ablegen, um sich z.B. nach einem Wasserapport das Wasser aus dem nassen Fell zu schütteln. In der Jagdpraxis hätte ein angeschossenes Stück hier die Möglichkeit, dem Hund noch zu entkommen und würde elend zugrunde gehen.

Ein gut trainierter Hund kann sich auch viele Stunden später an zahlreiche Fallstellen erinnern und diese erfolgreich arbeiten.

Der junger Hund muss viele einzelne Schritte zunächst separat voneinander lernen. Korrektes Aufnehmen, korrektes Tragen und die korrekte Abgabe werden getrennt von dem eigentlichen Markiertraining geübt. Das „Markieren“ an sich liegt in den Anlagen des Hundes, aber diese Anlagen bilden nur den Grundstein. Darauf muss aufgebaut werden und durch Training werden diese Anlagen vertieft und ausgebaut.

Ein einfaches „Marking“ fällt auf einfachen Untergrund in kurzer Entfernung. Änderung der Windverhältnisse, Änderung der Entfernung, Änderung der Bodenverhältnisse, Geländeübergänge, Hindernisse und Ablenkungen erschweren dem Hund die Arbeit. Ein gutes Maß an Gehorsam ist erforderlich, wenn es darum geht, ein Stück aus den Brennnesseln oder den Brombeeren zu „pflücken“, über steinigen und stachligen Boden zu laufen, Hänge heraufzuklettern, steile Ufer und Böschungen zu überwinden und Ablenkungen in unmittelbarer Nähe zu ignorieren.

Der Hund sollte in der Lage sein, ein Marking ohne Einwirkung des Hundeführers zu arbeiten. Nicht immer ist dies möglich, so dass der Hundeführer in diesen Fällen einwirken muss!
Aus diesem Grund ist es notwendig, dass auch der Hundeführer lernt, Fallstellen zu markieren, um gegebenenfalls seinem Hund durch Einweisen zum Erfolg helfen zu können.
Im Training sollten die Aufgaben stets so aufgebaut werden, dass der Hund immer zum Erfolg kommt! Durch zu häufiges Einwirken im Training verliert der Hund seine Selbständigkeit und verlässt sich vermehrt auf die Hilfe seines Hundeführers.
Klappt das Marking im Training nicht, sollte man das Training überdenken und sich fragen, wo die Fehlerquellen liegen. Ist der Hund zu unaufmerksam beim Beobachten der Flugbahn (was lenkt ihn ab?), will er sich nicht vom Hundeführer lösen (weiß er überhaupt, was er machen soll?), läuft er nicht bis zum Dummy oder nur mit vielen Schlenkern (stimmt die Entfernung?), bleibt er vor dem Bach stehen statt ihn zu überqueren (hat er allgemein Probleme mit Geländeübergangen dieser oder anderer Art?) sind nur einige von vielen Fragen, die auftreten können!

Meist liegen die Fehler beim Hundeführer, der zu schnell zu viel von seinem Hund erwartet!

Begibt man sich einmal auf die Augenhöhe des Hundes wird klar, dass Hunde ein ganz anderes Blickfeld (sie sind ja auch viel kleiner als wir) haben als wir. Auch die Wahrnehmung des Geländes ist anders. Farben erscheinen dem Hund weniger differenziert, Tiefen und Schärfen haben für den Hund eine andere Bedeutung.

Was für uns z.B. überschaubar als Bach auf einer Wiese dahinplätschert, wird vom Hund erst wahrgenommen, wenn er direkt davorsteht. Als Reaktion auf diesen unvorhergesehenen Geländewechsel ist der Hund vielleicht so verunsichert, dass er nach Bewältigung des Hindernisses vergessen hat, was er überhaupt tun soll oder die weitere Orientierung verloren hat und umherirrt oder sich fragend an den Hundeführer wendet.

Diese andere Wahrnehmung sollte man nie außer Acht lassen und erklärt vielleicht das vermeintliche „Fehlverhalten“ des Hundes! Den Fehler hat in diesem Fall nicht der Hund gemacht, sondern der Hundeführer. Seine Aufgabe ist es, seinen Hund auf derartige Situationen vorzubereiten und das Gelände mit Hundeaugen zu betrachten!

Das Einweisen

Hat der Hund nicht die Möglichkeit erhalten, Flugbahn oder Fallstelle zu markieren, der Führer aber Kenntnis über die Fallstelle, so muss der Hundeführer mittels Richtungsanweisungen und Kommandos seinen Hund zu der Fallstelle leiten! Ähnlich einem Navigationsgerät erhält der Hund Ansagen, in welche Richtung er sich zu bewegen hat, wann er zu stoppen oder zu drehen hat!

Im günstigsten Fall wird der Hund in gerader Linie in den Fallbereich geschickt, den er dann selbständig absucht, bis er das Stück gefunden hat! Dies ist nicht immer möglich, denn oftmals versperren Geländebegebenheiten oder Hindernisse den direkten Weg, verleiten Ablenkungen oder unklare Kommandos den Hund zum Abweichen von der gedachten geraden Linie oder oftmals treibt der Wind den Hund abseits dieser Linie.

Oft ist es für den Hundeführer von Vorteil, den Hund weg von der gedachten geraden Linie in einen Bereich zu schicken, wo der Hund „in den Wind kommt“, um dann das Stück selbständig zu arbeiten.
Wind ist beim Einweisen ein Faktor, den der Hundeführer niemals vernachlässigen darf und seine Handlungen daran orientieren muss. Nicht zu vergessen ist, dass unsere Retriever in erste Linie mit der Nase arbeiten und nicht mit den Augen!
Ein Hund, der auf der falschen Windseite nur wenige Zentimeter am Stück vorbeirauscht, hat keine Chance das Stück zu finden. Ein Hund hingegen, der mit dem Wind arbeitet, bekommt schon viele Meter vor oder neben dem Stück den Geruch in die Nase und arbeitet diese Duftspur selbständig mit der Nase aus.
Ein Hund, der keine Chance bekommt, in Gebiet zu gelangen, indem er mit dem Wind arbeiten kann, muss in dieses Gebiet eingewiesen werden, sonst sind die Erfolgschancen zum Stück zu gelangen äußerst gering!

Das Training sollte ebenfalls schrittweise aufgebaut werden. Der junge Hund lernt „voran“ zu laufen, indem man ihn immer wieder an Fallstellen schickt, die er bereits kennengelernt hat. Vielleicht hat der Hund dort zuvor ein Marking gearbeitet oder vielleicht hat der Hundeführer das Stück gemeinsam mit dem Hund dort ausgelegt. Markante Punkte können dem jungen Hund eine Hilfe sein, sollten mit der Zeit aber abgebaut werden, damit der Hund sich nicht ausschließlich daran orientiert.
Zur Steigerung bleibt die Stelle anfangs gleich, die Entfernung verändert sich aber, so dass der Hund größere Distanzen zurücklegen muss. Oder man verändert nicht die Entfernung, erhöht aber die Zeit zwischen Auslegen und Arbeiten. All diese Wiederholungen geben dem Hund Sicherheit und Vertrauen in seinen Hundeführer.
Hat der Hund mehr Sicherheit erhalten, so variiert man wie bei dem Training der Markings die Entfernung, die Bodenverhältnisse, die Geländeübergänge und baut Hindernisse und Ablenkungen ein.

Als weitere Schritte sind im Training die einzelnen Richtungen seitwärts und zurück, das Stoppen auf der Stelle und das Zurückrufen zu üben. Um die Richtungswechsel seitwärts zu üben, bietet sich z.B. das „Flying Baseball“ oder die "Uhr"an! Das Stopkommando ist in meinen Augen die wichtigste und leichteste Übung und kann auch im Rahmen eines normalen Spaziergangs geübt werden!
Ich nehme dazu einen Ball oder ein Dummy und lasse meinen Hund frei laufen! Ich zeige ihm den Ball in meiner Hand und fordere ihn zum Spiel auf! Wenn er am gierigsten nach dem Ball ist, gebe ich ihm das Stopkommando und erwarte, dass er sich auf der Selle setzt und mich anschaut. Als Belohnung werfe ich ihm sofort den Ball, den er sofort apportieren darf! Bewußt würde ich persönlich für diese Übung immer den Ball bevorzugen und nicht das Dummy!
Ich möchte vorbeugen, daß mein Hund verknüpfen könnte, daß er auch bei anderen Übungen stets losflitzen darf, wenn das Dummy fliegt! Bei Übungen mit dem Dummy beachte ich strikt, dass mein Hund nur auf Kommando arbeiten darf!

Die Suche

Wenn weder Hund noch Hundeführer die Fallstelle gesehen haben und der Hundeführer nur ungefähre Angaben erhalten haben, wo sich die Fallstelle befinden könnte, ist die selbständige Suche des Hundes gefragt!
Hierzu wird der Hund mit Kommando in das angezeigte Gebiet geschickt, welches er dann selbständig und systematisch durchsuchen soll! Selbstständig bedeutet in diesem Fall, dass der Hund das besagte Gelände annimmt und sich ohne an den Hundeführer zu wenden solange sucht, bis er das Stück gefunden hat. Er darf sich dabei weder von fremden Gerüchen oder alten Fallstellen irritieren lassen, noch darf er zögern, Geländehindernisse oder Dornen anzunehmen. Systematisch bedeutet, dass der Hund in Bögen das Gebiet durchkämmt und die Tiefe seiner Bögen seiner Nasenleistung anzupassen weiß. Ein erfahrener Hund sucht unter Ausnutzung des Windes und richtigem Naseneinsatz das Gelände mit System ab.
Die ideale Suche beginnt je nach Windverhältnissen vorne und endet hinten oder hinten und endet vorne oder von einer Seite zur anderen, wobei der Hund gegen den Wind sucht.

Die Aufgabe des Hundeführers während der Suche ist es, den Hund zu beobachten und davon abzuhalten, das Suchengebiet zu verlassen! Im Idealfall soll der Hund ohne jegliches Kommando die Suche durchführen.

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Auch wenn sich die drei Bereiche wie verschiedene Fächer gegeneinander absetzen, sind sie in der Jagdpraxis stark vereint!

Häufig kommt es vor, dass in einem Treiben im Wald mehrere Vögel geschossen werden und tot vom Himmel fallen!(Marking) Der Hase, der von dem am Waldrand abgestellten Schützen auf dem benachbarten Feld nur angeschossen wurde, versucht sich qualvoll davonzuschleichen! Natürlich wird der Hund zunächst aus dem Wald auf die Wiese geholt und auf den Hasen geschickt (Einweisen), um diesen zu erlösen. Erst danach werden die Markings im Wald als sogenannte Memory gearbeitet.

Aus diesem Grund findet man auch in der Dummyarbeit immer Aufgaben, wo verschiedene Bereiche miteinander kombiniert werden oder sich situationsbedingt ergeben!

Für das Training des Hundes sollte man nie vergessen, dass der Hund schrittweise an die einzelnen Teilschritte herangeführt werden, um später Aufgaben sicher lösen zu können! Ähnlich einem Puzzle müssen die Einzelteile zusammengefügt werden! Und genau wie bei einem Puzzle, kostet es viel Zeit, bis alle Teile zusammengesetzt sind! Zeit, die der Hund verdient!

Fühlt man sich bereit, seinen Hund auf Prüfungen vorzustellen, so sollte man sich zunächst mit den jeweiligen Prüfungsordnungen vertraut machen, die von den verschiedenen Vereinen aufgestellt werden oder international gelten. Prüfungsordnungen dienen als Leitfaden und ermöglichen ein einheitliches Richten unter gleichen Voraussetzungen für jeden Teilnehmer.

Die Prüfungen haben das Ziel, die Arbeitsweise sowie die allgemeine Wesensfestigkeit zu beurteilen. Die Richter beurteilen den Hund in verschiedenen Aufgaben, die dem Leistungsstand des Hundes angepasst sind.

In den sogenannten Dummyprüfungen und Workingtests wird zwischen den Leistungsklassen A (Anfänger), F (Fortgeschrittene) und O (Offene) Klasse unterschieden.

Dummyprüfungen haben feste Aufgabenstellungen als Vorlage, die den jeweiligen Geländebegebenheiten angepasst werden. In der Anfängerklasse werden die Fächer Einzelmarking Land, Einzelmarking Wasser, Appell (Memory) und Suche beurteilt. Bei den Fortgeschrittenen hat der Richter ein Auge auf Doppelmarking Wasser/Land, Einweisen, Verlorensuche und Walkup und in der Offenen Klasse kann nur ein Hund gut punkten, der die Fächer Doppelmarking, Standtreiben, Einweisen in ein Suchengebiet und Walk up beherrscht.
Zugelassen zu den Prüfungen sind Hunde, die die jeweiligen vorgeschriebenen Voraussetzungen erfüllen.

Workingtests sind Prüfungen ohne zuvor festgelegte Aufgaben! Die Aufgaben werden von den Richtern frei gestaltet und sind in allen Bereichen kombinierbar!
Auch hier gelten entsprechende Zulassungsvoraussetzungen.

Auf Dummyprüfungen und Workingtests wird die Arbeit des Hundes mit Punkten bewertet. Es gibt punktmindernde/schwere Fehler wie

- schlechter Appell des Hundes
- Unruhe
- sehr langsames Arbeiten ohne Initiative
- lautes Verhalten des Hundeführers bei der Arbeit
- übermäßige Abhängigkeit des Hundes von seinem Führer
- nicht sofortiges Zurückkommen nach Finden des Dummys
- nichtausgeben in die Hand des Führers
- unnötiger übermäßiger Geländeverbrauch

und Fehler, die zum Ausschluß (Null) führen

- Einspringen
- Verweigerung des Apportierens, das heißt Nicht-Aufnehmen des Dummys,
- Nicht-Zurückbringen des Dummys zum Führer
- außer Kontrolle geraten oder Weiterjagen mit Dummy im Fang
- Tauschen von Dummies
- Verweigerung, ins Wasser zu gehen
- hochgradiges Knautschen (Lochen)
- Aggressivität gegenüber Artgenossen oder Personen
- Winseln oder Bellen
- physisches Einwirken auf den Hund
- Schussscheue
- zweimaliges Begehen eines schweren Fehlers , dabei muss sich nicht um den gleichen Fehler handeln.

Eine Null erhält der Hund natürlich auch, wenn er das Dummy gar nicht erst findet.

Mit einer Null auf einer Dummyprüfung oder einem Workingtest darf der Hund zwar noch die restlichen Aufgaben arbeiten, die Prüfung gilt aber als nicht bestanden.

Ein Prüfungstag ist nicht nur für den Hundeführer ein Anlass zur Nervosität oder Anspannung, sondern auch für den Hund.
Die neue Umgebung, viele fremde Menschen mit vielen fremden Hunden, laute Schüsse, Hektik und Treiben, lange Wartezeiten und Hundeführer, die ihre Nervosität oder Anspannung auf den Hund übertragen, sind auch für den ruhigsten Hund Stress. Oftmals macht der Hund an Prüfungstagen Dinge, die noch nie zuvor im Training vorgekommen sind!
Sätze wie „Das hat er ja noch nie gemacht!“ können wohl von den meisten Richtern nur noch belächelt werden. Der Hund tut diese Dinge als Übersprungshandlung, ein Zeichen von Stress oder Überforderung.
Der Hundeführer sollte stets mit einer lockeren und entspannten Einstellung zur Prüfung erscheinen, um den Hund nicht zusätzlich zu verunsichern. Viele Hunde reagieren nach dem Motto: Frauchen ist heute angespannt…..! Vorsicht! Ich bin es lieber auch, die Situation ist mir nicht geheuer!
Positive Einstellung hört sich gut an, aber wer kann von sich behaupten, dass er an Prüfungstagen nicht nervös ist?

Ich glaube, dass mit jeder Prüfung mehr Routine in den persönlichen Prüfungsablauf kommt, was vermehrt zu Entspannung führt! Nichts desto trotz bleibt eine Prüfung immer ein ganz besonderer Tag, der Hund und Hundeführer ein Stück mehr zusammenschweißt und beiden neue Erfahrungen lehrt!

Auch nach einer nicht bestandenen Prüfung ist Dein Hund noch immer der gleiche Hund, mit dem Du morgens zur Prüfung gefahren bist! Enttäuschung nach einer verpatzen Prüfung spürt Dein Hund ohnehin schon an Deiner vielleicht traurigen Stimmung! Es wäre eine unverzeihliche Strafe, Deinen Hund dies auch fühlen zu lassen! Am Ende eines Prüfungstages freut sich der Retriever nur auf eine gute Portion Futter, ein Prüfungsergebnis bedeutet ihm nichts! Belohne Deinen Hund für diesen schönen Tag und die vielen Erfahrungen, die Du mit ihm gesammelt hast!

Nutze diese Erfahrungen und versuche im Training mit diesen zu arbeiten!